Werries im Wandel der Jahrhunderte. Band 1

Bücher Empfehlung des Autors

Das erste Buch das ich ihnen hier Vorstellen und ans Herz legen möchte
Trägt den Namen der Pfaffenspiegel von Otto v. Corvin.
Geboren am 12. Oktober 1812 in Gumbinnen;
† 1. März 1886 in Wiesbaden.

     

In diesen Buch geht es um die Römisch Katholische Kirche.
Vom Aufstieg und der zugleich der immer größeren zunehme an Macht.

Dieses Buch, so finde ich, gehört zu den Werken die man unbedingt mal Gelesen haben muss. Diese Werk gehört einfach ins Bücherregal eines jeden guten Christen.
Das Werk selbst fand bei der Obrigkeit der Kirche auf starke Ablehnung.

Die erste Auflage verkaufte sich sehr schlecht, wie sein Buch Die Geiler, das wenige Jahre vorher Erschienen war
Es gab nicht nur Kritiker sonder auch wenn auch eine kleine Zahl die ebenso wie Otto v. Corvin dachten. Ein guter Freund dem Otto v. Corvin. Noch Geld schuldete, Dränke ihn dazu, das Werk erneut Verlegen zu lassen. Mit dessen Beziehung zu den hösten Kreisen gelang ihm  das was ihm bis dahin Verwehrt geblieben war.
So erreichte schon die 5. Auflage des Paffenspiegels Anfang des 20. Jahrhunderts mehr als 1,2 Millionen verkaufte Exemplare.
So war es auch nicht Verwunderlich, das auch das eine oder andere Exemplar auch in der Stadt Hamm auftauchten zu Ärger der Kath. Kirche.

Es gab auch eine, wenn auch kleine Auflage, in der Lateinischen Sprache. Kaum machte in Italien diese Übersetzung für Aufsehen, war diese gleich wieder vom Markt Verschwunden. Hier sorgte der Vatikan dafür, das dieses Buch Ausgeliefert werden konnte. Unter einen Vorwand wurden die Bücher Beschlagnahmt um diese heimlich in den Vatikan schaffen zu lassen. So geriet das Buch auf den Index der Verbotenen Büchern.
Grade dieses Verbot ließ die Verkaufszahlen stark ansteigen.

So war es auch nicht Verwunderlich, das mit den neuen Kumpel auch das eine oder andere Werk auch in Werries Auftauchten.

So bekam ich auch, fast schon Zufällig, an ein sehr altes Werk.
Es stammt noch aus der 4. Auflage die ende des 19. Jahrhunderts Erschienen war. Im den darauf folgenden Jahrhundert war dieses Werk der Zeit und ihren Zeitgeist unterworfen worden und das bis zum heutigen Tag hin.

Immer wieder fühlte sich die Obrigkeit durch die Texte im Buch Angegriffen und so kam es 1927 zu einen aufsehenden Prozess gegen den Verlag.

Einige Textstellen mussten gemäß einem Urteil vom 28. März 1927 aufgrund eines Verstoßes gegen §166 StGB „Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und  Weltanschauungsvereinigungen“, gestrichen werden.