Werries im Wandel der Jahrhunderte. Band 1

Fast zur gleichen Zeit hatte einer der Herrn der Gesellschaft des Hammer Brunnens eine Idee wie man das Wasser dort noch besser Vermarken könne. Mit dieser Idee in der Tasche ging er damit zu seinen Vorgesetzten. Dieser Hörte sich den Vorschlag an. Dieser war von der Sache nicht gerade Begeistert und so war viel Überzeugungsarbeit nötig bis dieser er zur Erkenntnis kam, das diese Idee neben neuen Einnahmen auch so nebenbei das Ansehen der Stadt in der Preussischen Provinz stark verbessern könne.


Der Vorgesetzte Bad diesen dazu einige Vorschläge dazu Auszuarbeiten.


Wenige Tage Spötter Überreichte er dazu drei Vorschläge. Diese waren so gut, das er diese beu einer Sitzung dem Kreis Vorstellte. Dort konnte man sich auf einen dieser Vorschläge Einigen und Beschloss diesen bei der nächsten Sitzung des Magistrats der Stadt dort Vorzustellen, was wenige Tage danach auch geschah.


Auf dieser wurde das Vorhaben den Magistrat Vorgestellt und wurde nach einer heftigen Aussprache mit einer knappen Mehrheit so Angenommen.

Es sollte ein Antrag Formuliert werden den man, nach dem man auch die anderen Räte der Umliegenden Gemeinden Gesprochen hatte, dieser an die Kaiserliche Bäder Kimonos Gesahnt werden, mit der Bitte um Aufnahme in die Liste der Heilbäder.


Aber bevor man dieses Vorhaben in die Tat umsetzen konnte bedurfte es der Zustimmung aller Räte der Orte ringsum. Gerade der Rat des Ortes Mark standen dem Vorhaben sehr Septisch gegenüber.


Schon zu der Zeit vertraten einige die Meinung, das man sich mit dem was der Magistrat Plane am ende wohl sich Blamieren werde.


Nach hitziger Debatte stimmte viele der Vertreter des Ortes zu.


Nun kam wohl der Punkt an den wohl alles hätte noch Scheitern könnte, den Bau einer Straßenbahn.


Die Planung der Straßenbahn stand in engem Zusammenhang mit dem "Bad Hamm" in der Ortschaft Mark. Die Kurgäste mussten vom Bahnhof an der Pelkumer Chaussee aus dorthin gebracht werden. Zunächst wurde dies mit Hilfe von Pferden bewerkstelligt. Die elektrische Straßenbahn, vom Volksmund kurz "Elektrische" genannt, löste die alte Pferdebahn dann ab. Der Bahnbetrieb beschränkte sich an


Bei der Vorstellung des Planes kam es zum Aufschrei derer die aus eigenen Mittel es Geschäft hatten, trotz manchen Wiederstand der Städter so eine Verbindung zu Verwirklichen.

Hatte man doch viel Geld Investiert und begann sich für diese durch den Anstieg der Fahrgäste zu Rechnen und nun wolle man sich mit den Plänen ins gemachte Nest setzen und die Einnahmen daraus Einstreichen.


Aus Protest verlieben die Vertreter der Kutscher die Sitzung und so war der Rat nicht mehr Beschluss fähig und damit war an diesen Tag alle weitern Beschlüsse erstmal auf Eis gelegt worden.




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