Werries im Wandel der Jahrhunderte. Band 1

Danach nahm er die Pfeife in den Mund und kurz darauf ertönte ein langer Pfiff. Darauf schwenkte er die Fahne das den Lokomotivführer Anzeigte das alles nach gut 5 Minuten zur Abfahrt bereit sei. Daraufhin zog der Lokführer einmal an Seil der Dampfpfeife und darauf hin war ein Pfeifton der Lokomotive zu vernehmen. Danach setzte sich der Zug langsam in Bewegung in Richtung Marker Bahnhof.


Nach dem der Zug den Bahnhof verlassen hatte ging der Vorsteher zum Signal um dieses wieder auf rot zu stellen. Was nun noch zu tun blieb war den Übergang zum Bahnhof wieder zu öffnen. Dieser ging darauf zum Eingang des Bahnhofs um dort im Büro des Vorstehers seine Verdiente Mittagspause einzulegen.


Gegen kurz nach 13 Uhr kam einer der Krahnfaher und ging schnurstracks in den Bahnhof und klopfte an die Tür des Amtszimmers.

Wer Store da die wohlverdiente Pause war darauf aus den Raum zu vernehmen. Trete er ein und wehe es sein nicht wichtig. In dieser Zeit hatte der Vorsteher seine Kopfbedeckung aufgesetzt und die Uniform gerichtet.

Die Türe zum Amtszimmer wurde geöffnet und der Mann trat ein und ging in Richtung des Vorstehers. Nun Kerl was habe er Vorzubringen wurde dieser Gefragt. Ich bitte den Vorsteher sein Erscheinen Untertänigst zu Entschuldigen. Man habe ihn geschickt Nachzufragen, ob es Ermöglichen könne, die Restlichen Wagons Anzuliefern, da man dort mit dem Abladen der Träger fertig sei.

Leicht Verwundert über diese Aussage des Mannes, das man so schnell das ganze Entladen hatte sah er diesen lange an.


Gut Kerl, gehe er zurück und Sage den Herrn dort, das nach dem beide Lokomotiven wieder vollen Dampf haben mit dem Umsetzen der Wagen beginnen werden. Mit dieser Antwort machte dieser auf der stelle Kehrt, ging wieder zur Tür hinaus um diese hinter sich zu schließen. Nach dem Verlassen des Bahnhofs führte sein Weg entlang der Schienen bis dieser auf der Baustelle angekommen war.

Dort wurde diese schon vom Polier erwartet. Der Fragte den Mann nach der Antwort des Vorstehers. Nun dann werden wir noch einwenig warten müssen bis die so weit sind.


Zur gleichen Zeit hatte der Vorsteher sein Büro verlassen und war zu den watenden Lokführern gegangen um sich zu Erkundigen, wann man mit Einheizen der Lokomotiven so weit sei, das man den zweiten Teil des Zuges zur Baustelle bringen könne. Warum, so die Frage einer der Lokführer stelle er diese frage?

Die seien wohl mit dem Abladen der Wagen schneller voran gekommen als man Angenommen habe so der Vorsteher. Aus diesen Grunde habe man Nachfragen lassen.


Nun wenn das so ist, werden wir gleich Anfangen so schell es halt geht unter Dampf zu kommen. Kurz drauf gingen beide Heizer und die Lokführer zu ihren Maschinen zurück. Dort begann man sofort mit der Arbeit.



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