Werries im Wandel der Jahrhunderte. Band 1

Sein Bekannter suchte jemand der ihm half seine Destille die er dort Betrieb abzubauen und so das Ganze vor den Zugriff der Staatsmacht zu Entziehen.

Du der Zeit wurde das schwarz Brennen hart Bestraft.

Daher fragte er Paul, ob er ihn Helfen könne diese von dort zu ihm zu Schaffen zu können um sie dort fürs erste Unterzustellen.


Paul brauchte eine weile um das Ganze zu Überdenken. Sollte er ihm nun Helfen oder nicht. Wenn er ihm Helfen würde, dann mache er sich vielleicht sogar Strafbar. Täte er das nicht, wehre das was er Anstich haben wolle für ihm durch die Beschlagnahme das ganze für immer Verloren. Also was sollte er tun, so Fragte er sich. Nach einigen weiteren Bieren gab er dem drängen des Freundes nach die Anlage für eine Zeit in seinen Keller unter zu bringen. Nun stellte Paul dem Freund die Frage, wo sich diese zur Zeit befinde und wann er diese bei ihm Abliefern werde?

Dieser Sah Paul kurz an und gab leise zur Antwort, das er sein Glas austrinken sollte und danach ihm Folgen sollte. Der Freund stand danach auf und ging zum Tresen um dort den Deckel zu Begleichen. Beide verließen nacheinander die Gaststätte. Draußen auf der Treppe wartete schon der Freund auf das Erscheinen Pauls. Nun Fragte Paul diesen wo er das Ging nun habe, Leise war darauf die Antwort des Mannes. Dieser ging darauf hin zum Hinterhof um dort sein Abgestelltes Fahrrad zu holen. Nun bat er Paul ihm zu Folgen, dabei schob dieser die ganze Strecke das Fahrrad bis zu den Ort wo er die Sachen Versteckt hatte.


Dieser hatte die gesamte Anlage schon vor Tagen in der Nacht in eine alten Scheune unweit der Siedlung hingeschafft und dort unter einen Strohhaufen Versteckt.Er zog einwenig das Stroh zur Seite, damit Paul einen Blick darauf werfen konnte. Da es in der Scheune stock Dunkel war, tat er etwas was man auf keinen Fall machen sollte, er Zündete ein Streichholz an, damit Paul einen Blick darauf werfen konnte. Aber so Paul, hast du nicht Gesagt ob ich dir beim Abbauen behilflich sein könnte. Ich konnte nicht länger Warten und Hoffen das sich Jemand fände bei den ich das Ganze für einige Tage Unterstellen konnte, da ich Gewarnt wurde, das man am darauf folgenden Tag die Landjäger kämen um die Anlage zu Beschlagnahmen zu wollen. Daher war Eile geboten um dieser zuvor zu kommen.

Und wie bekommen wir nun diese nun Unauffällig bis zu mit Fragte Paul?

Der Freund Sah Paul an und meinte das er sich darum nicht Kümmern müsse.

Du kannst dich schon mal auf den Heimweg machen und alles so weit Vorbereiten, ich komme dann wenig Später nach.


Kaum war Paul wieder Zuhause angekommen ging er mit einer Kerze in der Hand hinab in den Keller um dort einen geeigneten Ort zu suchen wo er das Ganze hinstellen wollte. Wenig später Klopfte es am Kellerfenster. Paul öffnete darauf das Fenster um zu Sehen wer dort Klopfte. Es war der Freund der dort fast schon etwas Ungeduldig auf das öffnen des Fensters wartete. So schnell hatte ich dich nicht erwarte so Paul. Aber nun gut dann reich mir mal die ersten Zeile an. Alles passte wenn auch mit Mühe durchs Fenster bis auf den Bottich. Das macht nichts so Paul den hole ich gleich in Haus und bringe diesen anschließend durch die Luke in den Keller. Geht klar war die Antwort des Freundes. Ich stelle den Kessel Abgedeckt vor die Tür.



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