Nach dem der Pfarrer und seine Messdiener diese Betreten gatten, schloss der Vorsteher hinter ihnen das Tor und kurz darauf setzte sich mit vereinten Kräften die Gondel in Bewegung um wenig später auf der anderen Seite Anzulegen. Nach dem der Pfarrer wieder festen Boden unter den Füßen hatte, Dankte er Innerlich den Herrn, das er das Ganze Unbeschadet Überstanden hatte, nur lies er sich das Ganze nicht Anmerken.

Dort wartete schon der Wagen auf den Pfarrer, der ihn wieder zurück zum Pfarrhaus bringen sollte. Vor dem Einsteigen in den Wagen drehte er sich nochmals um und Winkte den Wartenden Menschen nochmals zu und stieg ein. Danach setzte sich der Wagen in Bewegung.

Ungeachtet der Feierlichkeiten gingen die Arbeiten an der neuen Schleuse weiter. Auch auf der anderen Baustelle hatte man schon zu den Zeitpunkt gut zwei Drittel der neuen Spundwand am neuen Wendebecken Fertig gestellt.

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